Wiehengebirgslauf … von Teufels Wutausbruch und Widukinds Spuren
25,5km auf den Spuren von Widukind von Porta Westfalica bis nach Lübbecke: so war der Strecknverlauf angekündigt.
Als Startpunkt wurde der Bahnhof in Löhne ausgeguckt. Dort traf man sich, um mit der Bahn nach Porta zu fahren. Dort angekommen wurden die Uhren mit den GPS-Satelliten verbunden und schon ging es los.
Zunächst einmal die 170Hm bis zum Kaiser-Wilhelm hinauf, um von dort durch die Wolfsschlucht langsam bis auf den Kammweg zu klettern. Auf diesem konnte dann relativ „entspannt“ bis nach Bergkirchen und Wallücke gelaufen werden. Nach dem Zwischenstopp dort beim Kilometer 14,5 ging es auf die zweite Etappe mit „nur“ noch 11km, aber den heftigeren Bergen. Bis auf 320m ü. N.N. ging es hinauf zum Heidbrink. Das war nach 24.000m auch der letzten und härtste Berg für alle Läufer.
Bestes Wetter zauberte allen Läufer ein Lächeln ins Gesicht. Nach 2:55:55 Stunden und halb entkräftet wurden schon bald wieder neue verrückte Ideen für den nächsten Trainingslauf gesponnen. Es roch also alles in allem nach einer Widerholung!
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